von AJ_Fox
***(Teil 26)***
Während dieser Tage überlegte sich Laura eine Rede für ihre Entschuldigung bei der Mannschaft. Bis jetzt brachte sie es nicht fertig sich endlich mal blicken zu lassen aber auch Johanna hielt sich etwas zurück, was die restlichen Spielerinnen verwunderte. An einem Samstag tauchte Laura plötzlich nach einem Spiel auf, bei dem sie nur zugeschaut hatte. Die Reaktion war sehr gemischt. Einige freuten sich und warfen ihr ein nettes „Hallo“ entgegen, andere schauten sie nur mit einem finsteren Blick an. Johanna war sehr erfreut über den Besuch, den die beiden hatten ausgemacht, dass Laura nur dann erscheinen würde, wenn sie endlich bereit wäre sich vor der Mannschaft zu entschuldigen. Nun war es soweit.
„Hallo!“ rief Laura mit leiser Stimme in die Runde, die gemütlich am großen Runden Tisch saß im Vereinsheim. Einige mürrische Blicke griffen sie förmlich an und wendeten sich sogleich von ihr ab.
„Nun ich weis, dass die meisten mit mir nichts mehr zu tun haben wollen und mich am liebsten aus dem Team hätten. Ich will jedoch auch etwas dazu sagen.“ Sie holte tief Luft und begann mit ihrer Entschuldigungsrede, welche sie tagelang vorbereitet hatte.
„Also ich kann gut verstehen, wenn ihr trotzdem mich nicht mehr dabei haben wollt. Schließlich habe ich mich echt unmöglich benommen aber vielleicht bekomme ich von euch allen noch eine Chance, um zu zeigen, dass ich mich geändert habe.“, fügte sie hinzu und überflog kurz alle Gesichter. Dabei blieb sie besonders bei Johanna hängen, die ihr ein liebes Lächeln zuwarf.
„Stimmen wir doch einfach ab? Alle sind anwesend. Also kann jeder abstimmen.“, fragte Jackie und bekam sogleich als Antwort über ein dutzend nickender Köpfe.
„Dann mach ich mal gleich den Anfang und stimme für NEIN ab. Ich hab es satt, dass wegen dir uns Spielerinnen verlassen, weil du nie deine Hände bei dir behalten kannst. Inzwischen sind es drei auf deinem Konto, Johanna mitgezählt. Seit der Sache hat sie 2 wichtige Spiele ausgelassen, was ich total verstehen kann. Die Geschichte bei dem besagten Spiel war ja höchst peinlich. Somit soll Lara raus.“, verkündete Miriam. Eine glasklare Aussage, deren einige weitere Spielerinnen sich anschlossen. Andere dagegen waren für Laura und zum Schluss stand es fünf Dagegen und vier Dafür und nur Johanna und Jackie blieben übrig.
„Also ich mach es kurz und schmerzlos. Wie sich Johanna entscheidet, so entscheide ich mich auch!“, erwiderte Jackie und sah zu Jo rüber. Diese überlegte etwas angestrengt, fast schon theatralisch und konnte sich schließlich das Grinsen kaum verkneifen bei den so angespannten Blicken, die jede einzelne Mimikbewegung von ihr fast atemlos verfolgten.
„Ich bin dafür, dass Laura bei uns bleibt. Sie ist eine super Spielerin und ohne sie wäre ich nur halb so gut. Klar seit ihr alle verärgert und denkt, dass Laura an allem Schuld ist aber mein Fehlen bei den letzten beiden Spielen hatte mit dieser Geschichte nichts zu tun. Meine Ausbildung ist mir verdammt wichtig und da bei uns eine Sportprüfung stattfand, wollte ich keineswegs das Risiko eingehen mich zu Verletzen.“, erklärte Johanna.
„Wie kannst du ihr eine 2. Chance geben nach all dem was passiert ist? Lauras Verhalten war einfach unmöglich und ich versteh dich nicht Jo. Ich hätte ihr nie im Leben verziehen.“
„Nun Miriam. Sie ist nicht allein an allem schuld. Da gehören immer zwei dazu. Ich habe mich auf Laura eingelassen, denn ich wollte es so. Ich habe mich mit ihr nicht ausgesprochen, denn ich fand es unnötig, da aus meiner Sicht alles geklärt war, was sich als ein Irrtum erwies. Somit trage ich ebenfalls Schuld für das, was geschehen ist und finde es nicht fair ihr gegenüber, dass nur sie die Strafe dafür tragen muss und keiner mich dabei erwähnt.“, erwiderte Jo, blickte kurz zu Miriam, die sich wieder hingesetzt hatte und nun mit leicht geröteten Wangen da saß. Der Rest nickte und diejenigen, die Laura erst einige Minuten vorher komplett negativ darstellten gaben zu, dass sie zu arg reagierten und es wohl in der Tat im Grunde nur die Sache zwischen Jo und Laura war, ausgenommen das schlechte, nein grauenhafte Spielen von Laura. Kurze Zeit später verabschiedete sich Johanna von ihren Teamspielerinnen und machte sich auf den Weg zur WG. Das ganze Wochenende wollten Ricarda und sie eigentlich zusammen verbringen. Sandra und Nadine waren über die Tage weggefahren an die Ostsee. Wohin genau, wollte Sandra nicht verraten, da es eine Überraschung für ihre Liebste werden sollte. Jetzt, wo das Haus nun komplett leer stand und Johanna und Ricky es ganz allein für sich hatten, nutzten sie es natürlich sofort um auch selber wieder die verlorene Nähe in den letzten Wochen zurück zu gewinnen.
In der darauf folgenden Woche telefonierte Jo wieder mal mit Uli, ihrer Erzieherin. Dies machte sie mindestens 2-mal im Monat, seit sie in der WG eingezogen war. Uli war für Johanna immer die Person, die ihr Mut machte, sie aufbaute und ihr zuhörte, wenn es Probleme gab. In letzter Zeit beschäftigte Jo ein ganz besonderes Problem. Das Gespräch mit Ricarda über ihre Familie welches nun schon Monate zurück lag, ging ihr seit dem Tag nie wirklich aus dem Kopf. Egal wie sehr Johanna es versuchte zu verdrängen, kam die Frage jedes mal zurück. Wer war sie? Wo gehörte sie hin? Gab es wirklich eine Chance, egal wie klein diese auch sein mochte? Über all die Verwirrungen und Gefühle sprach Johanna mit Uli, die sie anhörte und ihr versprach zu helfen, wenn es möglich wäre. Dieses Gespräch fand Anfang des Jahres statt nun war es mitte Mai und Jo dachte nicht mehr daran, dass Uli wirklich etwas finden würde. Eine 100% Antwort erwartete sie so oder so nicht aber wenigstens einen Hinweis, doch wie sollte man einen 600 km entfernten Ort mit ihrer Heimatstadt in Verbindung setzen? Eigentlich war es schlicht unmöglich aber Uli war bekannt dafür, dass sie in manchen Fällen sogar das Unmögliche möglich machte und so überraschte sie Johanna bei diesem Gespräch mit der Verkündung einer kleinen Spur auf der Suche nach dem Unmöglichen. Es war eine Adresse von einem gewissen Andreas Marks. Ob es eine Verbindung gab oder nicht, war unklar aber Uli munterte Jo dafür auf dahin zu fahren und einfach es raus zu finden ob es nun eine hilfreiche Information war oder nicht.
„Johanna du musst es einfach probieren, wenn du erfahren willst, ob es womöglich deine Verwandten sind oder doch nicht. Klar ist es nicht leicht, wenn bei dieser Suche nichts rauskommen würde aber du darfst nicht aufgeben. Hab ich dir eigentlich schon mal die Geschichte erzählt, wie kritisch deine Situation war, als wir dich vor unserer Haustür fanden?“
„Ja Uli. Die Story hast du mir in den letzten Jahren echt verdammt oft erzählt.“, seufzte Jo.
„Dann weist du ja, dass du eine Kämpferin bist. Wirklich Johanna du bist was Besonderes und ich werde dir helfen auf deiner Suche. Du darfst bloß nicht aufgeben.“
Ja, Johanna war in der Tat eine starke Persönlichkeit. Als sie von den Erziehrinnen gefunden wurde, war ihr Zustand kritisch und es folgten einige Operationen, Aufenthalt auf der Intensivstation und ein Jahrelanges Trauma. Bis zu ihrer Einschulung war Johanna in ihrer eigenen Welt gefangen. Sie redete nur selten mit anderen Personen und führte lieber Selbstgespräche, verstand dann meistens nicht, wieso die anderen nie ihre „Freunde“ sehen konnten und verkroch sich immer mehr und mehr in ihre eigene Welt. Uli versuchte es immer wieder und wieder Johanna etwas beizubringen mit ihr zu reden, doch es brachte nie eine Lösung. Bis sie einmal bei einem erneuten Versuch ein Satz fallen ließ der Johanna aus ihrer Scheinwelt erwachen lies und alles folgende komplett änderte.
„Johanna Schatz bitte rede doch mit mir. Du bist so ein besonderes Kind aber, wenn wir keine Fortschritte erzielen, wirst du in ein anderes Heim gebracht. Da kann ich leider nicht mit. Das heißt wir werden getrennt und das willst du doch nicht, oder. Also ich will das ganz bestimmt nicht, denn weist du ich mag dich sehr und finde du kannst viel mehr als du vorgibst zu können. Wenn du allein bist beobachte ich dich manchmal und du tust Dinge, die wir zusammen in der Gruppe mit den anderen Kindern auch tun. Du kannst es doch alles, wieso willst du nie mitmachen?“
„Nein. Ich will hier bei dir bleiben. Bis ich groß bin und dann weg kann. Dann suche ich meine Eltern und werde sie fragen wieso sie mich nicht haben wollten und wieso sie mich nicht ganz umgebracht hatten, sondern nur viele Wunden hinterlassen hatten. Wieso muss ich leben Uli? Es macht kein spaß, es ist schrecklich, wenn ich einschlafe und Dinge träume, die nie passiert sind, die ich nicht kenne.“, gab Jo zur Antwort und schaute von Uli weg in eine andere Richtung und warf einen ernsten Blick zu jemanden, den Uli natürlich nicht sehen konnte.
„Johanna von was redest du denn da? Wer sagt, dass du sterben solltest?“
„Soje sagt das. Sie meint, dass ich sterben sollte an dem Tag, als ihr mich gefunden habt.“
„Wer ist Soje? Ist das ein Mädchen aus deiner Gruppe? Also ich kenne keine Soje oder ist das ein Spitzname? Und was genau träumst du? Was macht dir so große Angst?“
„Das Feuer. Es ist überall und es ist heiß. Ein Kind schreit immer in dem Traum aber ich sehe es nicht und es ist Nacht. Ich mag das Feuer nicht es macht mir Angst.“, erwiderte Jo, wendete ihren Blick jedoch von der, für Uli unsichtbaren Gestalt nicht ab.
„Wer ist Soje“, fragte Uli nervös und blickte ebenfalls zur Seite, sah aber natürlich niemanden.
„Sie sitzt neben dir aber du siehst sie natürlich nicht. Ihr alle sieht sie nicht. Ich schon.“
Schweißgebadet wachte Jo auf und schaute um sich herum.
„Süße was ist den los? Du bist ja total verschwitzt! Geht’s dir gut?“, fragte Ricky, die sich nun ebenfalls aufgerichtet hatte und vorsichtig Johanna an die schweißvolle Stirn fasste.
„War es wieder das Feuer? Du hattest schon lange nicht mehr so schlecht geträumt. Ist alles Ok?“, fragte sie erneut.
„Nein kein Feuer. Alles Ok. War nur ein anderer schlechter Traum.“, antwortete Johanna und schaute auf die Uhr, die kurz nach fünf Uhr morgens anzeigte und das an einem Samstag. Ricarda fragte Jo nebenbei, ob sie reden wollte aber Johanna verneinte, stand auf und ging erstmal unter die Dusche. Wieso ausgerechnet dieser Traum? An das Gespräch konnte sich Johanna nie erinnere, wenn Uli sie mal danach fragte und dies tat sie ab und zu früher, wenn Jo mal wieder in die Leere schaute und total abwesend zu sein schien. Dann kam von ihr oft die Frage, ob Soje wieder da wäre. Selbstverständlich war die Frage mit einem Scherz verbunden, als aber Johanna einst Ja antwortete, ebenfalls nicht ernst gemeint, verging Uli plötzlich das Lachen und sie fragte erneut, ob dies wirklich so sei. Nein natürlich sah Johanna mit 14 Jahren keine Soje mehr und auch keine anderen Imaginären Gestalten aber der Traum blieb nach wie vor.
„Wer ist eigentlich Soje?“, fragte Jo und erwartete natürlich keine antwort, denn Uli wollte es ihr bis dahin nie erzählen aber an diesem Tag tat sie es und Johanna fand es danach keineswegs mehr komisch, wenn Uli sie bei anderen malen nach Soje fragte.
„Ich sehe keine Soje und auch keine grüne Männchen oder tote Menschen. Hör auf damit. Ist mir egal, ob ich mit 6 so einen scheiß gesehen habe nun nicht mehr.“
„Und der Traum? Was ist mit dem?“
„Nein kein Traum und jetzt lass mich doch mal in Ruhe Uli, nerv nicht“ Das war eine Lüge aber zu der Zeit wollte Johanna nicht glauben, dass es wohl nach wie vor ein Teil des unverarbeiteten Schocks war und nach wie vor in Form von Flashbacks zu ihr zurückkehrte. Es reichte manchmal schon, wenn jemand ein Feuerzeug anmachte und sie das kleine Feuer sah. Sofort herrschte in Johanna eine komische Unruhe und sie wollte am liebsten das Feuer wieder ausmachen, wegwerfen so weit wie es geht, damit es ja nicht ihr zu nah kommen konnte. Auch jetzt gab es manchmal Momente, in denen Jo eine Panik überkam, wenn sie ein Feuer sah. Das war auch wahrscheinlich der Hauptgrund, wieso sie sich nicht lange als Raucher bezeichnen konnte. Uli war aber für Johanna eine sehr wichtige Person, denn sie half ihr über die hinweg mit dem immer wiederkehrenden Traum fertig zu werden und auch die Angst wenigstens teilweise zu bekämpfen. Außerdem war es wohl nur Ulis Verdienst, das Johanna anfing zu reden, mit anderen Kindern zu spielen und sich allgemein aktiv am Leben zu beteiligen in allen Situationen. Jo mochte Uli und das schon immer.
Das lauwarme Wasser lief Johanna den Körper hinunter, währen sie sich an die Wand lehnte und über all dies nachdachte. Erst als die Duschkabinentür aufging, kehrte sie zurück in die Realität.
„Süße du bist nun über eine halbe Stunde hier! Ist wirklich alles in Ordnung mit dir?“, fragte Ricky mit besorgter Stimme.
„Ja Schatz es ist alles OK ich war wohl nur zu tief in meinen Gedanken versunken.“ Daraufhin zog Ricky ihre Schlafsachen aus und kam ebenfalls zu Johann unters Wasser.
„Ah, das ist ja kalt. Wie kannst du hier bloß die ganze Zeit so stehen? Da erkältest du dich ja noch.“, rief sie und drehte das warme Wasser auf. Auch dies war Johanna nicht aufgefallen, erst jetzt, wo Ricarda es erwähnte.
Schlafen konnte Johanna an diesem Morgen nicht mehr, denn nun ging ihr das Telefonat mit Uli vor wenigen Tagen nicht mehr aus dem Kopf. Die Adresse hatte sie sich notiert und fand im Internet bereits eine Wegbeschreibung zu dem besagten Ort, der nicht allzu weit weg von Koblenz entfernt war. Trotzdem hatte sie sich bis jetzt nicht dazu entschließen können dahin zu fahren und eventuell das zu finden, was sie schon lange gesucht hatte, auch wenn sie es nie zugeben würde. Der Traum brachte sie jedoch wieder verstärkt auf die Idee und so schnappte sie sich gegen 12 Uhr die Autoschlüssel von Rickys Wagen und fuhr los. Die ganze Fahrt über hörte sie nur Musik und versuchte keineswegs daran zu denken, wer oder was sie erwarten könnte. Erst als sie in der richtigen Straße hielt und zu der aufgeschriebenen Hausnummer ging, spürte Johanna wie nervös sie war. Ricarda sagte sie nichts von dem, denn sie wollte nicht, dass Ricky ihr und sich selber Hoffnungen machte und womöglich ebenfalls zu Suchen anfing.
Johanna ging zu der Haustür und sah auf das Schild auf dem in Druckbuchstaben ANDREAS MARKS stand. Mit zittriger hand klingelte sie und wäre sogleich am liebsten weggelaufen, wie bei einem Klingelstreich, doch Jo riss sich zusammen und wartete solange, bis eine Junge Frau mit einem kleinen Kind auf dem Arm ihr die Tür öffnete. Sofort verschwand die Große Nervosität und nur eine kleine Unruhe herrschte jetzt, welche Johanna gut überspielen konnte. Sie stellte sich kurz vor und die Frau bat sie sogleich herein. Johanna erklärte, dass sie auf der Suche nach ihrer Familie wäre und womöglich ja sie ihr helfen könnte. Die Frau, die sich als Natalia vorstellte erklärte Johanna, dass Ihr Mann, Andreas Marks hieße, dieser jedoch im Moment nicht im Haus wäre. Sie bat Jo aber an solange zu warten und beide sprachen in der Zeit über diverse Themen. Insgeheim mochte Johanna Natalia bereits nach kurzer Zeit und hoffte schon irgendwo tief in ihrem Wunschdenken, dass Andreas mit ihr verwand wäre. Dieser kam erst nach 2 Stunden und war erstmal sehr überrascht über den fremden Besuch. Auch nachdem Johanna ihm die Situation erklärte, staunte er und meinte ihm sei leider nichts über eine eventuelle Schwester bekannt. Er rief jedoch seine Mutter an und erzählte ihr ebenfalls, das was er von Johanna berichtet bekam. Aber auch da kam nichts raus. Andreas war immer ein Einzelkind und es gab sonst keine ähnlichen Vorfälle. Für Johanna war dies wie ein kleiner Schock, denn irgendwie wünschte sie sich es so sehr, dass diese Leute ihre Verwandten waren, dass es ihr zum Schluss verdammt weh tat zu hören, dass es nicht der Fall war. Trotzdem tauschte sie mit Andreas die Handynummern aus und das Paar bat Jo ihnen, wenn sie ihre Familie gefunden hat es mitzuteilen. Das waren wirklich sehr nette Menschen dachte sich Johanna, als sie auf dem Nachhauseweg war. Eins stand aber jedoch schon fest. Keine weitere Suchaktion. Keine weiteren sinnlosen Hoffnungen und Belästigungen von fremden Personen. Wie konnte Jo überhaupt tatsächlich glauben, se würde ihre Angehörigen ausgerechnet hier finden? Welches Gefühl leitete sie dazu?
Den restlichen Tag verbrachte Johanna in ihrem Zimmer und wollte mit einem reden, auch nicht mit Ricky, die sie einige Male fragte, wo Johanna den ganzen Nachmittag verbracht hatte. Jo wollte nur ihre Ruhe...
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AJ_Fox. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.