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wofür noch leben,
es ist alles verloren.
die dunkelheit durchdringt meinen körper,
das blut läuft.
meine träume laufen mit dem blut davon,
sinken in den boden.
ein helles licht,
ohne hoffnung.
sehe dich neben mir,
doch nichts passiert.
spüre schmerz,
mein arm brennt.
flammen überall um mich,
krieg keine luft.
plötzlich ein kuss,
doch nicht von dir.
der tod hat mich geküsst,
holt mich zu sich.
der letzte kuss sollte deiner sein,
doch du gehst.
lässt mich allein am boden,
lässt mich zurück.
nun bin ich weg,
du bist frei.