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verschwende dich,

von Rose_K

immer noch greifen Bilder
tief in meine Seele.

Deine Bilder.

mit dir zu schlafen
war mehr als Genuss,
es war die Rückkehr meines Begehren
entfacht durch deine Hingabe.

Der Blick in deine Augen
forderte meine Dominanz
dich lieben zu wollen,
dich befriedigen zu wollen,
bis aufs Blut heraus.

Deine hellen Wimpern und deine Hände
weckten in mir ein mehr als zärtliches Gefühl,
Dich beschützen zu wollen.

Habe ich dir gesagt
wie schön deine Augen sind,
in ihrem klaren hellgrau?

Und ich will dich immer noch besitzen
auf diese Art und Weise.

Will deinen Nacken beugen
mit meiner Hand in deinem Haar,
und meinem Mund auf deinem Hals.

Will dich hinab stoßen
um mit dir dort hinein zufallen,
wo du frei warst
für mich.

Ich will deine grenzenlose Kapitulation
vor diesem Gefühl,
dieser Lust,
und dieser Leidenschaft.

Beuge deinen Nacken,
senke deinen Kopf vor mir
und gib dich frei.

Gib dich hin,
einmal noch
in Erinnerung an die vielen Male,
in denen wir es gemeinsam taten.

Verschenke dich
an mich.

Und wenn es nicht aus Liebe ist,
dann lass es aus Lust sein.

Um Abschied zu nehmen,
um zu entkommen
aus diesem Strudel des Verlangens.

Sehnt sich nicht
dein Körper auch
nach Befreiung?

Schreit nicht etwas
in dir auch
nach Befriedigung?

Meine Zunge möchte die deine finden
um vertraute Wege zu erkunden,
ein letztes Mal.

Um es im Gedenken zu tun,
das es das letzte Mal ist.

Um den bitteren Geschmack
der letzten Woche zu verbannen.

Um ihn einzutauschen
in ein lustvolles und kraftvolles Ende,
was unserer Beziehung würdig,
angemessen und berechtigt wäre.

Verschwende dich an mich.

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