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Am einsamen Strand, liege ich hier und lasse meinen Blick schweifen. Hinaus in die Weiten des Ozeans vor mir, gleite weiter und erspähe viele, kleine Häuser. Wirkt alles nich so wichtig.
Nun setze ich mich auf, schließe meine Augen und höre den Ozean singen. Wunderschön fällt der Klang in meinen Körper. Berauscht mich und meine Sinne, spüre wie ich mit ihm harmoniere, kralle mich im Sand fest, in der Hoffnung ich kann mich halten, dass mich der Gesang des Ozeans nicht mitreist. Doch es hilft nicht... Muss mich nun erheben und wandle wie in Trance zum Wasser. Spüre, wie sich die Nässe an mich schmiegt. Zuerst an meine Zehen, dann weiter zu meine Knien, über meinen Bauchnabel bis hin zum Hals hinauf. Doch ich kann nicht mehr zurück, bleib auch nicht stehen, sondern gehe weiter, ungebückt.
Das Gefühl ist schön, drum schwinde ich, versinke in Trauer, wie die Sonne im Meer... und der Gesang begleitet mich dabei.