Um LESARION optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern verwenden wir zur Auswertung Cookies. Mehr Informationen über Cookies findest du in unseren Datenschutzbestimmungen. Wenn du LESARION nutzst erklärst du dich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.




Gedichte » Detail

Alleine

von Ratinha


Alleine


Ich bin fast soweit zu erlangen,
dass die Abhängigkeit der Liebe,
nur Erinnerungen sind.
Schlechte Erinnerungen, wie man sieht.
Ich bin fast soweit, es zu erkennen,
leben in der Art und Weise wie jetzt,
so alleine wie nie zuvor.
Glücklich für einmal, wünsche ich mirWerde es unverzüglich nehmen,
dein Schatten meines Daseinsbeschließe nicht zu erscheinen,
denn dieses Mal werde ich dir sagen¦
Werde es dir ins Gesicht sagen¦
Was ich nie konnte.

Bleibe lieber alleine
Als dich hier zu haben wie du warst, alleine
Ohne Illusionen und falsche Hirngespinste, alleine
Denn so werde ich mich täuschen,
kein scheitern, kein Untergang.
In deinem Meer des Verrates, alleine.
Wie ein Zeichen, was ich immer hatte, alleine
Sah das man überlebt, alleine
Ja weiß immer auf wen man zählen kann.
Und brauche nicht zu weinen.
Und brauche nicht für zwei zu lieben.
Brauch das allein sein.

Ich schaffe es fast ein zu schlafen,
ohne das du da bist,
um mein Bett zu erwärmen,
sogar ohne deine wärme,
lerne wieder zu lachen,
ein Traum von einem Leben,
der wegen dir fast endete.
Werde unverzüglich zur Siegerin,
meine Unbedenken zu bleiben.
Bei Null anzufangen,
erschrecke, wenn ich zurück blicke,
es ist besser, wenn du nicht zurückkommst,
denn diesmal, werde ich,
von Angesicht zu Angesicht ,
werde ich dir sagen Hau ab!




copyright © by Ratinha. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.





>>> Laufband-Message ab nur 5,95 € für 3 Tage! <<<