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Als ich aufwachte (2)

von elfchen87


Am nächsten morgen verschlief ich natürlich...Ich war noch bis 1 uhr in derfrüh wach weil ich über alissia nachdachte.."Wieso jetzt?Warum ausgerechnetin so einem Zeitpunkt wo ich mir doch nicht sicher war was ichwill."gestand ich mir."Verdammt, was mach ich jetzt...Melde ich mich..Meldeich mich nicht ach kacke."Ich mag diese Frau wirklich bloß ich weis nichtwas ich tun soll.Schließlich liebe ich meine Exfreundin noch."
Ein Piepen riss mich aus meinem Traum.."Misst ich muss los schon 9 und ichmüsste schon ne Std auf der Arbeit sein."Ich war auf der Coucheingeschlafen mir tat alles weh.
Schnell sprang ich unter die Dusche, machte mich fertig, fütterte meineKatzen noch und rannte dann schnell raus und fuhr zur Arbeit.
"Komischer Tag heute.So grau und kalt,grrr"Als ich im Büro ankam und michgerade Entschuldigen wollte grinsten mich die Kerle so blöd von der Seitean wie wenn sie schon wussten was passiert war. "Hä,Hä,Hä" sagte ich nur zuihnen und setze mich auf meinen Platz,es war schon schlimm nur mit Männernin einem Büro zu sein.
Mein Handy vibrierte in der Hosentasche, ich holte es raus.EineKurzmitteilung emfpangen,das ist bestimmt Alessia."Hi, du der Abend mit dirwar echt voll schön, hab noch lange an dich gedacht.Ich will dich heuteunbedingt wieder sehen.Kannst du vielleicht etwas früher bei dir weg?Würdemich freuen.Hab dich lieb.Knutscher Alessia."
Schon wieder sie...Kaum denk ich mal an Arbeit und hab sie mal ganz hintenhin geschoben,schreibt sie mir.Das ist bestimmt ein Zeichen, dachte ichmir.
Hmm was schreib ich jetzt zurück.
"Hi Süße, na gut geschlafen?Ja ich versuche mir früher frei zu nehmen, dannkönnen wir ja gemeinsam was essen gehen.Ich hab heute morgen verschlafen :-), ich sag dann mal bis um 14.30 h.bis später."
Das hab dich lieb brachte ich irgendwie nicht über die Lippen und nichtüber die Finger, ich hang einfach noch zu arg an meiner Ex.Ich hab zwarschluss gemacht aber trotzdem merkte ich das sie mir fehlte abereingestehen wollte ich es mir nicht.Ich befand mich immer so schnell ineiner Zwickmühle mit meinen Gefühlen, bekam Torschusspanik weil ich mireingeängt vor kam und flüchtete, aber abgewöhnen konnte ich mir das bisjetzt nicht, dafür hasste ich mich selbst.Vielleicht würde es mit Alessiaja anderst werden, mal sehen was die Zeit birngt.Schließlich verstand ichdas gestern und vorgestern nur als Abenteuer.
Die Zeit verging wie im Flug ich hatte auch genug zu tun.Konnte fast nichtüber den Schreibtisch schauen.
Um 12 verlies ich das Büro und fuhr nach Hause....Um viertel vor 1 war ichdann auch endlich daheim, ich stellte mich gleich unter die Dusche undsuchte mir danach ein paar nette Klamotten aus...
Ne verwaschene blaue Jeans mit Löchern..war zwar Luftig aber schön..einRotes Top und eine schware Weste.Ja das sah gut aus genau richtig für zumEssen gehen.
Eben viel mir ein ich hab garnicht gefragt wo sie wohnt, eigentlich wollteich sie abholen.Naja egal sie wird schon kommen. Punkt halb 3 klingelte esan meiner Tür.Ich machte sie auf und lies sie eintreten. "Hi",schaute siemich Freudestrahlend an "Wie gehts dir?"Sie gab mir einen Kuss so wiegestern,ich konnte dahin schmelzen doch ich fasste mich gleich wieder "Hi,danke mir geht es gut, wie gehts dir so?Wo wohnst du eigentlich ist mireingefallen wo ich dich holen wollte das ich das garnicht weis",lachte ichsie an."Ein Dörfchen weiter, übrigens ich hab meine Schlafsachenmitgenommen, falls ich später viell einschlafen sollte und du mich nichtwach bekommst, das macht dir doch hoffentlich nichts aus?!"
Ich musste schlucken, das ging alles zu schnell, das wollte ich nicht, aberrauswerfen oder so wollte ich sie ja falls es so wäre auch nicht.
Wir gingen aus dem Haus, ich lies es lieber dabei."Ich fahre" und steuerteauf mein Auto zu, sie lief mir hinterher mit diesem bezauberndem Lächeln.
"Wo gehen wir essen?",fragte ich sie."Italiener,Grieche,Chinese was duwillst.."
"Nehmen wir den Griechen, da war ich schon lange nicht mehr,"antwortetesie.
Beim Griechen angekommen suchten wir uns einen Platz der ziemlich in derEcke war sodass uns nicht gleich jeder sehen konnte der reinkam.
Wir bestellten unser Essen, sie nahm meine Hand in ihre und streichelteüber meinen Handrücken."Weist du eigentlich was für eine bezaubernde Mausdu bist?Ich bin froh das ich noch mit zu dir nach Hause gegangen bin, eshätte nicht besser sein können!"
Ich schaute sie an, sie war echt ein herzensguter Mensch, solche ehrlichenAugen hab ich vorher noch nie gesehen.
Ich lächelte sie an und sagte aber nichts dazu,schließlich wusste ich janicht was ich wollte.
Wir unterhielten uns nicht sehr viel.Nur etwas über die Arbeit und über dasvergangene We.
"Komm wir gehen zu mir nach Hause, da können wir ungestört richtig redennoch bisschen was trinken da ist es auch nicht laut so wie hier."sagte ichvordernt.
Die Rechnung kam mich bezahlte wie selbstverständlich, weil ich das sogewohnt war und nicht anderster wollte.
Zu Hause angekommen zogen wir unsere Jacken aus und hängten sie an die Türgingen ins Wohnzimmer und da saß meine Ex auf einmal. "Hilfe", dachte ichin diesem Moment nur. "Was machst du denn hier?"fuhr es mir raus...ich warso entsetzt und erschrocken, ich wollte ja nicht das sie mich mit dieseranderen Frau sieht...verdammt.
"Eigentlich wollte ich mit dir reden, aber wie ich sehe hat sich das wohlerledigt!Hätte nicht gedacht das du mich so schnell vergisst und gleich neneue hast!"so stand sie auf und ging aus der Tür.Ich war so perblex ichwusste garnicht was ich sagen soll.Und Alessia starrte mich auchentgeistert an. "Das war meine Ex, wir sind 1 Monate auseinander, ich denkedas sie morgen ihre restlichen Sachen hier abholen wird.Hatte totalvergessen das sie einen Schlüssel für hier rein hat".
Die Couch kam mir gerade recht, ich lies mich drauf fallen und dachteerstmal über die jetzige Situation nach, mir wurde ganz schlecht.Da ichauch bemerkte das ich sie jetzt wahrscheinlich entgültig verloren hatte.
Alessia kam zu mir nahm mich in den Arm "He Kleine, du hängst wohl nochziemlich an ihr, wieso ist sie denn eigentlich deine Ex wenn du so da sitztund es dir nicht gut geht ich merke doch das du sie liebst!"
"Sie hat mich zusehr eingeengt bzw ich habe mich so gefühlt...ich bin vormeine Gefühlen geflüchtet es war eine kurzschluss Reaktoin die ich imnachhinein bereut habe."
Mir schossen die Tränen in die Augen, Alessia zog mich an sich und drücktemich."Wenn du Zeit für dich brauchst um über deine Gefühle klar zu werdendann gehe ich, ich will dir in nichts reinfunken und falls du dich für michentscheiden solltest melde dich gerade bei mir, ich warte auf dich.Weil ichhab mich in dich verliebt."gestand sie mir.
Scheiße dachte ich nur meine Tränen übermannten mich ich schluchzte undschluchzte vor mich hin es wollte garnicht aufhören.



copyright © by elfchen87. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.



Kommentare


continue
wisihe - 26.12.2005 18:06
nicht schlecht
und wie gehts weiter
sullalari - 25.12.2005 12:46

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