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Sehe Bilder von dir und ich fange an zu weinen,
fühl‘ den alten Schmerz in mir, man sollte es nicht meinen;
nach so langer Zeit vermiss‘ ich dich noch immer so sehr,
ich war nicht dafür bereit, fühlte mich plötzlich so leer.
War allein‘ gelassen, du wurdest mir genommen;
ich konnte es nicht fassen, mein Leben war nicht mehr vollkommen.
"Warum?", "Wieso?", fragte ich mich immer wieder
Ich werd‘ dich nie mehr seh’n, nie mehr hören dein Lachen
und alles was mir blieb sind ein paar deiner Sachen.
Wenn es einen Gott gibt, dann würd‘ ich gern‘ von ihm wissen,
wieso es so etwas gibt wie Krankheit, Schmerz und Vermissen.