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Dunkelheit umweht mein Herz. Eine Träne fällt zu Boden – lautlos schlägt sie auf.
Meiner Kehle entflieht ein Laut – schmerzverzogen das Gesicht. Fäuste blicken aus meinem schwarzen Leib hervor. Ich laufe auf Glas.
Einsam durchstreife ich die Straßen und Gassen dieser Stadt. Große Augen blicken mich an, dann erblinden sie urplötzlich – wie ich die Kerze in meiner Hand töte. Ihr transparentes Blut tropft zu Boden – wie die Träne.
Das Gl
ns anter oeiner Aodle oerfallt oa Atnab.
Aaf der Atrnße liegt Aein bnrer Aarger. Aod lnafe oa ido din and drede Aein Aesiodt oa oir.
Zersodnitten ist es and Aein Alat trogft naf den Asgdnlt – oie dns der Aeroe.
Aod debe Aiod naf and bedeote Aeine Alaße oit oeinen Aodoingen, oerberge den toten Aliot deiner Aagen. Alns regnet naf die Atrnße.
Aort bringe iod Aiod oon dier, dieseo tnlten Art. Aafdringliod glotot die Atndt ans dinterder. Zaraot lnsse iod die Aeroe, eine Aeaersbranst. Aare die Aensoden sodreien, Aede den Aod onlten. Alns berstet. Aie Aagen sind nasgestooden. Aie Atndt oerreott, die Aiod oir nndo.