von Barniechen
Den Himmel auf Erden wollten wir,
Träume verwirklichen, leben zusammen,
ohne Ende glücklich sein.
Vorstellungen der Zukunft, aufgegangen
Im Ewigem Feuer der Liebe,
Liebe die noch da, doch zu weit weg
um sie erleben.
Was war ist nun nicht mehr,
es gibt kein zurück ins Glück,
weil das Vertrauen fehlt, zerstört,
es ist zerbrochen wie Glas,
Hoffnung die nicht mehr existiert.
Gedanken an die Liebe machen mich traurig,
sie ist nicht mehr da, sie hat mich verlassen,
ist weitergezogen, jemand anders darf sie erleben.
Fragen des warum´s, der Gründe, sind nicht klar,
vielleicht nicht da, doch vorhanden,
denn du bist nicht bei mir sondern bei ihr.
Was ist mit den Träumen von der Zukunft,
haben wir Luftschlösser gebaut am Himmel,
die zu hoch, doch erreichbar nah.
Was macht das Gefühl der Liebe anders bei zwei Menschen,
kann ich den einen anders lieben als den anderen,
ist eine Liebe wertvoller als die andere,
ist es der Mensch dann auch?
Gedanken die wie ein Orkan toben im Kopf,
die Gefühle durcheinander wirbeln,
das es nachher schwer ist sie zu ordnen,
man sie lieber entsorgt, vergräbt tief in sich hinein.
Sind die Menschen nicht bereit zur Liebe des Lebens,
oder scheuen sie nur dessen Anfang?
Wo, ja wo, ist der Mensch der es kann, ewig lieben,
so das der Spruch bis das der Tot uns scheide
Wirklichkeit wird.
Gedanken an die Liebe fallen schwer,
sie gibt es nicht mehr,
alle Vorstellungen verblassen wie ein Regenbogen im Sommer.
So farbenschön und doch nicht von Dauer.
Gedanken oh Gedanken,
wann hört ihr auf in meinem Kopf zu sein …….
Ich wünschte ich wäre tot,
denn erst dann hab die Gedanken ein Ende.
copyright © by
Barniechen. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.