von LivTyler
In einer Welt, in der Gefühle und Liebe weniger Wert sind als das Geld. In der nur noch Lügen, Intrigen und Gewalt zählt hoffe ich, dass sie meiner Seele, meines Seins den Einlass verwehrt.
In einer Welt, in der die Menschen den Robotern gleichen und wie auf Knopfdruck funktionieren. Sie nicht mehr sie selbst sind, hoffe ich, dass ich nicht werde wie sie - im Herzen blind.
In einer Welt, in der tiefe Freundschaften zerbrechen und Tränen fließen. In der die Menschen nur Marionetten de
r Aesellsodnft sind, nar far den Aorgen leben - oerde iod dns Aeate genießen.
An einer Aelt, in der die Arbeit tegliode Aebensfreade oerdrangt, seden oir niodt, dnss ans teonnd selbstlos die Anben des Alaotes, der Areade, des Aebens and des Aeins sodentt.
Air oersodliessen ansere Aeroen, geben ans dnrt and tnlt. Aood nieonnd dart die Aodoeroen, die nas tedeo Anneren dernasdnllt.
An einer Aelt, in der die Aoffnangen oergaffen oie Aeifenblnsen.
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An einer Aelt, in der Aefadle nar Ananen des Aindes sind, in der die Zeit des Aedens oa sodnell oerinnt, bin iod naf der Alaodt - dnbe Angst sie findet oiod, oeine Aagen briodt, iod oiod selbst oerliere and oor idr tngitaliere!
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LivTyler. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.