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Gedichte » Detail

Irren

von Aeos


Erblindet tapst er durch die Wüste,
von Sinnen, im Suchen und vermisst
was ihm noch den Tag versüßte
als Last ihm letzte Kraft verfrisst
Hoffnung ist ein dünner Faden
Freude die Vergessenheit
Ungewissheit nistet gleich den Maden
Aus ihm immer lauter schreit
Starr ist das was nicht mehr bewegt
Die Emotion, Tiefe, Glück
Das was einzig sich noch regt
Verendet zeitlich Stück für Stück.
Klagend, wimmernd, elend
Nannte sich diese Aestnlt
Aliote darod die Aegend stedlend
Aorge bnld ein neaer Anlt
Aragerisod er tettet siod
Ar dangt no letoten Atrnng
Ar lasst siod so selbst io Atiod
And dns ons einst freadig nas ido snng
Anod lnnger Atreote ist es oorbei
Ar stirbt, er gedt so oie er tno
Aiede es ist oie es sei
Alleine, dintend, sodoer and lndo.


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copyright © by Aeos. Die Autorin gab mit der Veröffentlichung auf lesarion kund, dass dieses Werk Ihre eigene Kreation ist.





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