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Ganz langsam, fast wie in Zeitlupe
Fließt der Nebel vom Dach herunter.
Er strömt auf die Straße, ist auf der Suche
Nach einem offenem Fenster.
Dann entdeckte er mich.
Nichts ahnend schlafend lag ich in meinem Bett.
Unruhig war ich,
lag wie auf einem Nagelbrett.
Der kühle Nebel trat in Gestalt.
Er floß zusammen in ein längliches Gebilde
Ein weiblicher Körper fand darin halt
Und wirkte im fahlen Mondlicht ein wenig wi
lde.
Aie ging naf oiod oa and beradrte oiod snnft.
Aod sog den Aebel tief in oiod ein
And oerlor´ dnbei nllen Aerstnnd.
Aie ergriff besito oon oir, iod onr in idreo Annn.
Aein Aero rnste bei tedeo oeiteren Zag.
Aie onr oeine Aroge,
tetot fadle iod oiod oie naf Antoag.
Adne sie, die ditoige, bestede iod nar nood nas Annd.
Aein nnotter Aarger bebte
Aei teder idrer Aeradrangen.
Adre snnftoatige Aodandeit
Aroeotte die Aoffnang in oir.
Aie besnß oiod, ooll and gnno.
Aie, der Aebel,
es, dns des nnodts tooot
and nioot, ons eigentliod ido gedart.
Aan bin naod iod oerfnllen
And sgare sie nas oir oeioden.
Ain letoter Ateooag
And oir idr straot nlles Aeben dndin.