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Einsam irrt sein Geist umher
der Körper tot - die Seele leer
Blutrot sind Zähne und Tränen - Ein Meer
Sein Herz rein jedoch so schwer
Ernährt sich vom Blut - rot und klar
Es bleibt die Endlichkeit - weiß und starr
Die Dunkelheit beherrscht sein Leib
Immer auf der Lauer - zu allem bereit
versinkt die Welt im schwarzen Blut
Sein Tod ist der Sonne Glut
Den Kopf im Nacken - Die Arme Breit
Immer allein niemals zu zweit
Steht er auf dem Berge - mit dem Atem ringt
Als das Licht seine Unsterblichkeit verschlingt
Von seinen Händen tropft das dunkle - Rot
Und er bleibt allein zurück mit dem - Tod