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Es rührt in Deinem Herzen, und quält Dich von einem zum anderenGedanken.
Es geschehen Dinge um Dich herum, und normaler Weise hättest Dudavon aufwachen müssen.
Doch Du liegst matt erschlagen unter Deiner Decke, und scheust dasgrelle Tageslicht.
Es brennt in Deinen Augen, und viel zu rot sind sie gefärbt.Verweinte Augen, die Du unter dem Mantel Deiner Ratlosigkeit versteckst.
Sag, ist das jetzt etwa schon das ende Deiner Geduld?
Der Beginn einer großen und letzten Verzweiflung?
Rührt es wirklich so sehr in Deinem Herzen, daß Du es noch nicht einmal schaffst aufzustehen, und laut zu brüllen?
Gibt es nichts, was Dir jetzt helfen kann, ein Wort das Deine Verzweiflung bricht?
Jetzt liegst Du da, mit eingezogenem Kopf, ohne jede Regung.
Ich suche den Glanz Deine Augen, doch sie scheinen so kalt wie der Mond.
Deine Arme hängen starr am Bettrand hinunter, die Decke bewegt sichnicht.
Was ist geschehen?
Wo ist Dein Atem?
Pure Verzweiflung füllt den Raum,
läuft aus aus Deinem Herzen, und färbt das Laken rot.
Ich knie nieder und beginne zu begreifen,
das ist keine Verzweiflung,
das ist Dein Tod.